REMONDIS hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck

REMONDIS, das größte deutsche Unternehmen für Recycling und Wasserwirtschaft präsentiert sein Handeln, seine Ziele und Philosophie auf einer neuen Plattform. Das oberste Ziel seines Wirkens sind Klimaschutz und Ressourcenschonung – in einem Wort Nachhaltigkeit. Und dieses Credo soll unter die Leute gebracht werden. Es geht nicht nur um schwarze Zahlen des Unternehmens, sondern um einen Mehrwert für die Gesellschaft. Und wie wichtig es wäre, mehr über die Ziele und Motivationen jener Unternehmen zu erfahren, die sich um unsere Wertstoffe kümmern, haben die letzten Wochen deutlich gezeigt.
Seit vielen Monaten schon wird in Deutschland über ein Wertstoffgesetz diskutiert. Vertreter aller möglichen Organisationen haben sich schon zu Wort gemeldet. Vertreter politischer Parteien, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene, Sprecher von Verbänden aus Industrie, Wirtschaft und Kommunen. NGOs mischten mit, ebenso wie Verwaltungsbehörden und Sprecher von kommunalen und privaten Entsorgungsunternehmen. Um alle Akteure namentlich aufzuzählen, müsste sich der Autor dieses Artikels die Finger blutig tippen.
Für was stehen die Akteure?
Der Punkt ist: Alle diese Akteure verfolgen ihre Interessen. Der gesellschaftliche Sinn des Wertstoffgesetzes sind eine effizientere Wertstofferfassung und dadurch höhere Recyclingquoten. Innerhalb dieses Rahmens versuchen Verbände, Unternehmen und Kommunen ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Dadurch wird es für den Durchschnittsbürger immer schwieriger, den aktuellen Stand der Dinge im Auge zu behalten. Zurzeit geht es darum, ob Kommunen oder die dualen Systeme für die Wertstofferfassung zuständig sein sollen und vor vier Monaten ging es noch um die umstrittene Zentrale Stelle. Die Erhöhung der Recyclingquoten, das eigentliche Ziel und dessen gesellschaftliche Bedeutung gerät thematisch immer weiter ins Hintertreffen.
Die Debatte um das Wertstoffgesetz ist durchflutet mit Partikularinteressen von unzähligen Akteuren, von denen viele die Öffentlichkeit wie Dracula die Sonne meiden. Dasselbe gilt für das Recyclingthema im Allgemeinen. Es wäre wichtig, dass die Big Player sich, ihre Philosophie und ihre Arbeit offen präsentieren. Das schafft Transparenz und ein besseres Verständnis. Wie es gehen könnte, hat REMONDIS vorgezeigt. Das größte deutsche Unternehmen für Recycling und Wasserwirtschaft stellt sich auf seiner neuen Plattform vor und präsentiert das oberste Ziel seines Wirkens: Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit
Der Begriff Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und ist mittlerweile 303 Jahre alt. Der Bedarf an Holz stieg damals enorm. Es war einer der begehrtesten Rohstoffe. Angesichts dieses argen Raubbaus an den Wäldern, sprach sich Hans Carl von Carlowitz in seiner Schrift „Sylvicultura oeconomica“ für eine nachhaltige Nutzung dieses Rohstoffs aus. Das heißt: Es sollten nicht mehr Bäume gefällt werden, als nachwachsen können.
Die derzeit gängigste Definition von Nachhaltigkeit entstammt dem Report „Unsere gemeinsame Zukunft“ im Rahmen der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung im Jahre 1987: Von Nachhaltigkeit spricht man, wenn „die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt (werden), ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“
Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend. Sie ist eine Notwendigkeit. Menschen und Unternehmen müssen sie in ihr Tun und Denken integrieren. Die Weltbevölkerung wächst, die Industrialisierung schreitet weiter voran. Wenn die Umweltverschmutzung und der Ressourcenverbrauch ebenso wachsen, verdirbt uns die Erde unter den Füßen. Daher müssen Menschen und Unternehmen Akzente setzen.
Die REMONDIS-Welt der Nachhaltigkeit
In dieselbe Kerbe schlägt das Unternehmen REMONDIS, das Nachhaltigkeit durch Klimaschutz und Ressourcenschonung leben will. Die neue Plattform ist deshalb auch ein Informationstool und klärt über die Entwicklung der deutschen, der EU-weiten und globalen Nachhaltigkeitspolitik der letzten Jahrzehnte auf.
REMONDIS stellt seinen eigenen Beitrag des nachhaltigen Agierens vor. Jährlich sammelt und recycelt das Unternehmen über 30 Millionen Tonnen Wertstoffe. Aber der Zenit ist das noch nicht. Innovationen in der Recyclingtechnologie könnten die Stoffkreisläufe bald weiter optimieren.
Den über 32.000 Mitarbeitern soll in Erinnerung gerufen werden, dass sie nicht nur für schwarze Zahlen des Unternehmens und ihres Kontos arbeiten, sondern dass sie der Umwelt mit ihrem Tun einen Dienst erweisen. Dazu muss sich REMONDIS authentisch präsentieren. Aus diesem Grund arbeitet REMONDIS ausschließlich mit Unternehmen zusammen, die umweltfreundliche Technologien fördern und selbst umweltfreundlich produzieren.
Das Thema Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen und die Plattform geht auf sehr viel dieser Aspekte ein. Handeln, Leben, Inspirieren, Fördern und Vermitteln, das sind die Hauptnavigationspunkte und dazu finden sich sehr informative und in die Tiefe gehende Beiträge. Damit wird in anschaulicher Weise sichtbar, was Nachhaltigkeit für den Marktführer im Abfallwirtschaftsbereich bedeutet.
Der Sinn dieser Plattform für Nachhaltigkeit liegt vor allem darin, diesen Leitgedanken unter die Leute zu bringen. Den Menschen muss bewusst werden, dass Nachhaltigkeit bei jedem Einzelnen anfängt. Beim Weg in die Arbeit, beim Einkaufen und nicht zuletzt beim Wegwerfen.
Links:
http://www.remondis-nachhaltigkeit.de
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